Director & Script

Vita

Holger Mandel ist in Berlin geboren und drehte seinen ersten Film „Der Tod von Halpin Frayser“ im Jahre 1984.
Seit dieser Zeit ist er Autor und Regisseur.
Wichtige Werke in seiner Filmographie sind „Der Richter und der Teufel“ (1989), „Eine Regieeignungsprüfung an der HFF Babelsberg“(1990/92), „Szamotas Geliebte“(1998-2000), „Ultima Thule“ (1999-2001) und „Abgründe“ (2002).
Der unbedingte Wunsch, unabhängig seine eigenen Spielfilme produzieren und inszenieren zu können, führte 1998 zur Gründung von mandelfilm.
Als Regisseur nahm er u.a. 2008 den Auftrag an, einen Teaser zum Kinofilmprojekt der Züricher Tele 1 Media „Der letzte Zeuge“ zu inszenieren.
Des Weiteren war er 1996 Researcher und 2. Regieassistent bei dem Armin Mueller-Stahl Film Conversation with the Beast.
Als Darsteller wirkte er neben seiner Rolle als Szamota in seinem eigenen Kurzfilm auch in Filmen anderer Regisseure mit. So 2010 in Krzysztof Honowskis Kurzfilm „Henry Gets Cut“, in den Kurzfilmen des Fernsehsenders Deutsche Welle „Büro des Grauens“ und „Der Vertrag“, sowie in dem Kurzfilm „In die Tüte gedacht“ von Boris Jöns.

Von 1994 bis 1996 leitete er als Mitbegründer derSchaubühne Lindenfels in Leipzig als 1. Direktor das Programmkino. 1996 erhielt sein von ihm geleitetes Filmtheater durch das Bundesinnenministerium (BMI) für das beste Jahresfilmprogramm 1995 und das beste Programm im 100. Jahr des Films eine Auszeichnung.

In der Entwicklung und Planung befindet sich z.Z. das Kinomelodram Wahrträume“ (The Art of Dreaming True), die Geschichte einer tragischen Jugendliebe.
Das Drehbuch entstand zusammen mit dem Schriftsteller Tilman Janus.